Der eigene Holzbackofen im Garten; das ist der Traum vieler Hobbybäcker. Bevor jedoch die schmackhaftesten Brote, Brötchen und Co gebacken werden können, muss zunächst einmal die Finanzierung des Ofens stehen. Das ein Holzbackofen jedoch nicht immer von dem Betrag erstanden werden kann, der sich auf dem Girokonto befindet, ist es mithilfe eines Kredits möglich, sich diesen Traum dennoch zu erfüllen.
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Holzbackofen – lohnt sich das?
Die Anschaffung eines Holzbackofens ist durchaus lohnenswert. Brot, Pizza, Fleischgerichte und vieles mehr können darin zubereitet werden. Die Speisen/das Gebäck überzeugen durch ihren herrlichen, unvergleichlichen Geschmack.
Die Anschaffung eines Holzbackofens lohnt sich durchaus: Wer gerne viel bäckt, der freut sich hierüber garantiert. In einem solchen Ofen lassen sich zum Beispiel knusprige Brote, feine Brötchen und leckere Kuchen backen. Aber auch schmackhafte Pizzen und Flammkuchen sind hiermit überhaupt kein Problem. Selbst die verschiedensten Fleischgerichte, Aufläufe sowie vieles mehr, lassen sich mit einem Holzbackofen herstellen.
Generell ist das natürlich auch in einem handelsüblichen Backofen möglich aber das Backen beziehungsweise Braten in einem Holzbackofen sorgt für ein ganz anderes, deutlich schmackhafteres Ergebnis und ein intensives Aroma. Der Unterschied ist nicht nur zu sehen, sondern ebenfalls zu schmecken.
Leidenschaftliche Bäcker/Köche sind von einem Holzbackofen in der Regel sehr begeistert und würden ihn nicht mehr vermissen wollen.
Kosten
Je nachdem, für welches Modell sich entschieden wird, fallen hier Kosten in Höhe von mehreren Hundert bis mehrere Tausend Euro an.
Holzbacköfen werden in den unterschiedlichsten Varianten angeboten. Sie unterscheiden sich zum Beispiel in ihrer Größe, der möglichen Füllmenge und der Befeuerungsart. Dementsprechend fallen hierfür unterschiedlich hohe Preise an.
Grob gesagt, müssen beim Kauf eines solchen Ofens jedoch mehrere Hundert bis zum mehreren Tausend Euro eingerechnet werden. Da eine solche nicht immer auf dem Konto zur freien Verfügung steht, ist ein Kredit eine sehr gute Option, um sich den gewünschten Holzbackofen zu gönnen.
Einen Kredit für einen Holzbackofen?
Da ein Holzbackofen eine Anschaffung ist, an der man viele Jahre seine Freude hat und die noch dazu einen hohen Mehrwert bietet, ist ein Kredit sicherlich lohnenswert.
Wie bereits oben erwähnt, muss beim Kauf eines Holzbackofens mit nicht zu verachtenden Kosten gerechnet werden. Wenn eine solche Summe nicht angespart wurde oder man sein Erspartes hierfür nicht ausgibt beziehungsweise es sich als „Notgroschen“ aufheben möchte, der liegt hier mit einem Kredit sicherlich richtig.
Immerhin handelt es sich bei einem solchen Kauf um eine Anschaffung, von der man viele Jahre seine Freude hat und bei der nicht so schnell ein Neukauf ansteht. Dazu kommt, dass die diversen Speisen hiermit deutlich schmackhafter sind und so von einem hohen Mehrwert profitiert wird.
Dementsprechend ist eine Darlehensaufnahme für einen Holzbackofen eine lohnenswerte Angelegenheit, die man sicherlich nicht bereut.
Darlehensart
Um einen Holzbackofen zu finanzieren, ist ein klassischer Ratenkredit eine sehr gute Wahl. Das Darlehen ist zweckungebunden und wird ganz einfach in gleichbleibenden, monatlichen Raten zurückbezahlt.
Für die Finanzierung eines Holzbackofens bietet sich ein klassischer Ratenkredit auf ideale Weise an. Da es sich hierbei um einen Kredit ohne Zweckbindung handelt, das Darlehen also zur freien Verfügung aufgenommen werden kann, ist es somit ohne weiteres machbar, von der Kreditsumme den gewünschten Holzbackofen zu erstehen.
Die Darlehenssumme wird, ebenso wie die Laufzeit und die monatlich zu entrichtenden Raten, ganz einfach mit der Bank abgesprochen. Da es sich hierbei um monatlich gleichbleibende Raten handelt, ist der Kredit sehr übersichtlich und gut planbar. Sobald die letzte Rate bezahlt wurde, ist das Darlehen komplett zurückbezahlt.
Wer einen Ratenkredit beantragen möchte, muss allerdings die diversen Voraussetzungen erfüllen, die die Banken vorgeben. Dazu gehört nicht nur eine positive Schufa-Auskunft, sondern ebenfalls eine gute Bonität. Des Weiteren legen die Kreditinstitute einen hohen Wert auf ein sicheres, regelmäßiges Einkommen. Aber auch ein deutscher Wohnsitz sowie ein deutsches Girokonto werden in den meisten Fällen gewünscht.
Sollte es Probleme mit den diversen Voraussetzungen der Banken geben, ist es jedoch in der Regel ebenfalls machbar, einen zweiten Kreditnehmer oder einen Bürgen einzusetzen. Sofern die betreffende Person dann ihrerseits die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt, sollte der Kreditvergabe eigentlich kaum mehr etwas im Wege stehen. Allerdings sollte sich der zweite Darlehensnehmer beziehungsweise der Bürge darüber im Klaren sein, dass er, sollte der Kreditnehmer nicht mehr dazu imstande sein, für die komplette restliche Kreditsumme aufkommen muss.
Kredite vergleichen und sparen
Es ist generell empfehlenswert, nicht das erstbeste Kreditangebot anzunehmen, sondern die verschiedenen Offerten der diversen Banken gut miteinander zu vergleichen. So kann in der Regel einiges gespart werden.
Zwar ist im Regelfall die Hausbank die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, einen Kredit zu beantragen, dennoch lohnt es sich, sich auch bei anderen Kreditinstituten umzusehen. Denn ein Darlehen ist nicht gleich ein Darlehen: Die diversen Angebote können sich durchaus deutlich voneinander differenzieren, sodass hier oftmals ein nicht zu verachtendes Spar-Potenzial vorhanden ist.
So bietet es sich zum Beispiel auf ideale Weise an, hier einen Online-Kreditvergleich zurate zu ziehen. Solche Vergleiche werden im Internet zumeist kostenfrei angeboten. Als Erstes gibt man einige relevante Daten ein und schon erscheint, einen Mausklick später, eine übersichtliche Liste, in der die jeweils infrage kommenden Darlehensangebote nachlesbar sind. Da hier ebenfalls die wichtigsten weiteren Informationen aufgeführt werden, ist es sicherlich ein Leichtes, die diversen Offerten miteinander zu vergleichen und das günstigste Angebot auszusuchen.
Wichtig beim Vergleich der Kreditangebote ist, die effektiven Jahreszinsen miteinander zu vergleichen. Denn nur diese beinhalten sämtliche Kosten, die für das Darlehen anfallen. Beim Nominalzins ist das nicht der Fall, weshalb sich dieser Zinssatz nicht unbedingt zum Vergleichen der Angebote eignet.
Ebenfalls sehr interessant ist es, die diversen Sonderleistungen, die die Banken bei einer Darlehensvergabe anbieten, miteinander zu vergleichen. So offerieren einige Kreditinstitute etwa die Möglichkeit von kostenfreien Sondertilgungen, einem variablen Tilgungssatz und/oder das Aussetzen einer Monatsrate. Mit solchen und ähnlichen Sonderleistungen ist es dem Kreditnehmer zumeist ebenfalls möglich, einiges zu sparen beziehungsweise sich im Notfall die Rückzahlung des Darlehens angenehmer zu gestalten.
Des Weiteren achtet man am besten auch darauf, dass die Banken keine Kredit-, sondern einen Konditionen-Abfrage erstellen. Denn zuletzt genanntes wird nicht in der Schufa eingetragen; eine Kreditanfrage dagegen schon. So kann bei der Einholung mehrerer Angebote schnell der Eindruck entstehen, dass die diversen Darlehensanfragen abgelehnt wurden. Das wiederum kann dafür sorgen, dass die eigene Bonität sinkt. Dementsprechend ist es möglich, dass die Kreditinstitute kein Darlehen vergeben, obwohl man sich nichts zuschulden kommen gelassen hat.