Für eine Vielzahl an Hobbysportlern ist er das Nonplusultra: der eigene Fitnessraum in dem ganz nach Belieben an unterschiedlichen Geräten trainiert werden kann, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, wie viel Uhr es ist beziehungsweise, dass das Fitnessstudio in Bälde schließt. Allerdings ist eine solche Ausstattung in der Regel sehr kostenintensiv, sodass diese zumeist nicht einfach von dem Betrag beglichen werden kann, der sich auf dem Girokonto befindet. Dementsprechend bietet sich hierfür die Aufnahme eines Kredits auf ideale Weise an.
Inhalt
Ausstattung
Damit für Abwechslung gesorgt ist, bietet sich die Anschaffung verschiedener Trainingsgeräte an.
Vom Stepper zum Laufband über Hanteln und weitere Gewichte bis hin zum Crosstrainer: im Fitnessbereich existiert eine Vielzahl an Geräten, die für ein Ganzkörpertraining sinnvoll sind. Um hier auch etwas Abwechslung hinein zu bringen und beispielsweise nicht nur ständig monoton auf dem Laufband zu trainieren, bietet es sich an, die verschiedensten Geräte anzuschaffen.
Allerdings sind diese in der Regel recht teuer: So fallen zum Beispiel für einen Ergo Trainer, je nach Ausstattung, bereits mehrere Hundert oder auch über Zweitausend Euro an. Ein Laufband kann dagegen mit einem noch höheren Preis zu Buche schlagen. Bis der eigene Fitnessraum dann vollständig eingerichtet ist, kommt hier dann eine dementsprechend hohe Summe zusammen.
Wo einen Fitnessraum unterbringen?
Ein Fitnessraum kann in den unterschiedlichsten Räumlichkeiten untergebracht werden.
Wo der eigene Fitnessraum entstehen soll, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. In vielen Fällen wird hierfür zum Beispiel ein freies Zimmer im Keller oder auch im umgebauten Dachboden verwendet. Ebenso gut ist es natürlich machbar, schlichtweg ein freies Zimmer zu verwenden, dass sich in der Wohnung befindet und bist dato schlichtweg nicht oder nur kaum genutzt wird.
Dementsprechend bieten sich einem hier die verschiedensten Möglichkeiten an, damit der Traum vom eigenen Fitnessraum doch noch wahr werden kann.
Kredit aufnehmen für einen Fitnessraum?
Hierbei handelt es sich um langlebige Anschaffungen, sodass sich die Aufnahme eines Darlehens sicherlich lohnt.
Die Geräte, die für den eigenen Fitnessraum benötigt werden, sind in der Regel sehr langlebig, sodass man sie normalerweise ohne Probleme viele Jahre lang verwendet. Somit handelt es sich hierbei um eine Anschaffung die äußerst langlebig ist und bei der normalerweise so schnell nicht wieder ein Neukauf ansteht.
Dazu kommt, dass man durch das Training auch der eigenen Gesundheit etwas Gutes tut.
Dementsprechend bietet es sich hier auf ideale Weise an, einen Kredit aufzunehmen und so die Kosten für die Anschaffungen der Geräte und gegebenenfalls sonstigen Accessoires schnell und einfach zu tilgen.
Des Weiteren ist es mithilfe eines Darlehens sofort möglich, den gewünschten Fitnessraum vollständig auszustatten. So muss hier nicht etwa zuerst langwierig auf ein bestimmtes Gerät gespart werden und es entfällt ein Kauf nach „der Reihe“, bei dem erst nach und nach die jeweiligen Geräte kaufbar sind.
Welcher Kredit?
Zur Ausstattung des eigenen Fitnessraums ist ein klassischer Ratenkredit die ideale Wahl.
Zur Ausstattung des eigenen Fitnessraums kommt ein klassischer Ratenkredit infrage. Hierbei handelt es sich um einen zweckungebundenen Kredit, wodurch die Darlehenssumme universell einsetzbar ist. Das bedeutet, dass es hiermit zum Beispiel machbar ist, den Kreditbetrag einerseits zum Kauf der gewünschten Geräte zu verwenden und andererseits ist es ebenso gut möglich, die Summe für eine Theke mit verschiedenen Erfrischungen zu nutzen. Somit hat man hier freie Wahl.
Bei einem klassischen Ratenkredit kann die Darlehenssumme ebenso wie die Laufzeit und Höhe der monatlichen Rate normalerweise in einem bestimmten Maße mit der Bank abgesprochen werden. So ist es hier auch machbar, sich nach den eigenen, finanziellen Möglichkeiten zu richten.
Die Monatsrate wird immer in gleichbleibender Höhe bezahlt. Lediglich die Anfangs- oder End-Rate kann hiervon unter Umständen geringfügig abweichen. Das kommt daher, dass sich die Darlehenssumme plus Zinsen, je nach Höhe, eben nicht immer komplett in gleiche Beträge teilen lassen. Allerdings weicht die Anfangs- beziehungsweise Schlussrate dann üblicherweise lediglich einige wenige Euro oder Cent von der normalen Rate ab. Dementsprechend handelt es sich hierbei um einen sehr gut planbaren Kredit, bei dem mit keinen plötzlichen Konsequenzen zu rechnen ist.
Voraussetzungen
Die Banken verlangen von den Antragstellern die Erfüllung der verschiedensten Voraussetzungen.
Wie bei anderen Kreditarten, müssen ebenfalls bei dem klassischen Ratenkredit die verschiedensten Voraussetzungen erfüllt sein, damit die Banken ein solches Darlehen vergeben. Dazu gehören zum Beispiel ein deutscher Wohnsitz sowie ebenfalls ein deutsches Girokonto. Doch auch ein regelmäßiges, sicheres Einkommen ist hier unabdingbar. Des Weiteren sind eine gute Bonität sowie eine positive Schufa-Auskunft vonnöten.
Allerdings kann es durchaus einmal der Fall sein, dass die diversen Voraussetzungen von einem Antragsteller nicht erfüllt werden können. Hier ist es dann jedoch noch nicht sofort notwendig, gleich den Traum vom eigenen Fitnessraum zu begraben. Ganz im Gegenteil: Mithilfe eines solventen Bürgen oder zweiten Darlehensnehmer ist es so durchaus möglich, das gewünschte Darlehen zu erhalten. Jedoch gilt es hier dann zu beachten, dass der zweite Kreditnehmer beziehungsweise Bürge dann seinerseits die verschiedenen Voraussetzungen erfüllen muss. Des Weiteren darf hier natürlich auch nicht in Vergessenheit geraten, dass der Bürge/zweite Kreditnehmer dann zur Haftung gezogen wird, wenn der eigentliche Kreditnehmer irgendwann einmal nicht mehr n der Lage sein sollte, die Darlehensraten zu bezahlen.
Ist das der Fall, muss der Bürge/zweite Kreditnehmer hier einspringen und für die komplette restliche Darlehenssumme aufkommen. Dementsprechend sollte man es sich gut überlegen, ob gebürgt beziehungsweise mit unterschrieben wird.
Kreditangebote gut vergleichen
Neben dem Zinssatz sollten hier ebenfalls die angebotenen Sonderleistungen beachtet werden.
Bevor ein Kredit aufgenommen wird, ist es unbedingt ratsam, sich die verschiedenen Kreditangebote der diversen Banken einmal genauer anzusehen. Auch wenn sich diese augenscheinlich kaum voneinander differenzieren, sollte man sich hier keinesfalls täuschen lassen, denn bereits wenige Prozentpunkte machen unter Umständen, je nach Kredithöhe, einige Hundert Euro aus, die gespart werden können.
Zudem ist es ratsam, die diversen Offerten beispielsweise nicht nur hinsichtlich ihres Zinssatzes, sondern ebenfalls aufgrund ihrer verschiedenen Sonderleistungen gut miteinander zu vergleichen. So bieten zum Beispiel einige Banken die Möglichkeit der Zahlung von Sondertilgungen an. Ebenso ist es, je nach Kreditinstitut, machbar, im Notfall eine monatliche Rate auszusetzen. Sehr hilfreich kann aber auch ein variabler Tilgungssatz sein. Diese und ähnliche Sonderleistungen sorgen dafür, dass entweder einiges gespart werden kann oder das im Notfall die Darlehensrückzahlung entspannter verläuft. So profitiert man hier durchaus von einigen, nicht zu verachtenden Vorteilen, die dem Kreditnehmer das Leben sehr erleichtern können.