Mit Beginn des Jahres 2020 trifft es viele Bankkunden wie ein Schlag – die Negativzinsen treten in Kraft. Nun heißt es für jeden, der eine hohe Summe auf dem Bankkonto hat, auch noch Gebühren für die Verwahrung zu bezahlen. Warum machen die Banken das? Sie wollen, dass das Geld arbeitet und nicht einfach nur still auf dem Sparbuch liegt.
Der Trend geht jetzt schon zu Schließfächern, in denen das Geld sicher verwahrt werden kann, bis e s in ferner Zukunft wieder Zinsen geben wird. Manche mutigen Menschen wagen sogar die Investition in diverse Anlagemöglichkeiten.
Inhalt
Bitcoin – ein fragwürdiger Trend
Es gibt einige Verbraucher, die auf eine Anlage in Bitcoin schwören. Sie kaufen gegen echtes Geld Bitcoins und man könnte fast meinen, diese Investition rechnet sich. Beobachtet man die Börsenergebnisse, so ist der Bitcoin im Wert gestiegen. Problem ist nur, dass ihn niemand, also keine Banken kaufen möchten. Somit ist diese Investition mit Vorsicht zu tätigen, da am Ende unklar ist, wie man dann auch wieder an sein echtes Geld kommt.
Der Dax verspricht gute Zeiten
Das vergangene Börsenjahr zeigte, dass der Dax gestiegen ist und sich ganz gut hält. Börsianer versprechen sich für das Jahr 2020 sogar ein sehr gutes Börsenjahr, weshalb eine Investition in Aktien und Co. vielleicht nicht verkehrt ist. Doch auch hier gilt – nur wagen, was man auch überschauen kann. Wer sich nicht auskennt, sollte deshalb lieber seinem Banker die Sache anvertrauen, bevor viel hart erarbeitetes Geld verloren geht.
Es bleibt unklar, wie es weitergeht
Glaubt man den Banken und manchen Schwarzsehern so könnte im gerade noch frischen Jahr eine Wirtschaftskrise anstehen. Der Brexit trägt hier auch seinen Teil dazu bei. Wenn alles so bleibt, wie es ist und sich bei den Zinsen nichts im Positiven ändert, so könnte das durchaus fatale Folgen haben. Bleibt nur zu hoffen, dass eine Wirtschaftskrise noch abgewendet werden kann.