Obwohl der Coronavirus die Menschen bedroht, wirkt er sich auch negativ auf den Finanzmarkt aus. Die Verunsicherung ist groß, weil unter anderem die Tourismusbranche einen starken Einbruch erleben könnte. Auch die Fluggesellschaften müssen nun leiden, denn viele deutsche Unternehmen, haben vorerst alle Flugreisen nach China gestoppt.
Für die Lufthansa-Aktie bedeutet dies einen starken Druck, welcher sich auch auf den Dax auswirkt. Derzeit ist aber noch kein Trend in Sicht, da hier gerade Schwankungen stattfinden. Bleibt die Frage, ob sich der Finanzmark stabilisiert oder aber im Sinkflug nach unten abschweift.
Inhalt
Die Nachrichten machen Druck
Alle Neuigkeiten die im Moment den Coronavirus betreffen gehen wie ein Eilfeuer durch die Nachrichten – positiv wie negativ. Solange das der Fall ist, wird der Finanzmarkt auch starken Schwankungen ausgesetzt sein und Investoren müssen bangen. Zwar wird der Weltwirtschaftsmarkt nicht gleich einbrechen, es ist aber durchaus mit einem bitteren Nachgeschmack zu rechnen. Alle Nachrichten die durch die Medien gehen, müssen nun von den Fachleuten auf dem Finanzmarkt richtig eingeschätzt werden, um eventuelle Entscheidungen zu treffen. Das betrifft vor allen Dingen auch den Ankauf oder Verkauf von Aktien, Wertpapieren und Co.
Panik wäre nun schlecht
Kann man den Experten glauben, so sollten alle Anleger diese schweren Zeiten nun aussitzen und nicht in Panik ihre Anlagen verkaufen. Bleibt die Lage so, wie sie jetzt ist und wird sie nicht dramatischer, sollten Anleger ruhig bleiben. Es kostet Nerven, doch noch gehen die Experten davon aus, dass sich der Finanzmarkt auch wieder erholen wird und die Anleger ohne Verluste aus der ganzen Geschichte raus kommen.
Des einen Freud, des anderen Leid
Die Forschung arbeitet derzeit intensiv daran, einen Impfstoff gegen den Coronavirus zu produzieren, und auch was Gegenmittel betrifft, wird emsig geforscht. Somit könnte dies auch einen Aufschwung bedeuten und manche Wertpapiere von Pharmaunternehmen an Wert gewinnen. Somit mögen diese ganzen Schreckensnachrichten vielleicht auch etwas Gutes haben.