Heutzutage kann fast jeder Kontobesitzer über einen Dispositionskredit verfügen. Solange dieser nur dann genutzt wird, um beispielsweise am Monatsende noch die eine oder andere Besorgung zu tätigen, spricht nichts gegen diese Kreditform. Den Dispo jedoch regelmäßig auszureizen, kann langfristig eine Stange Geld kosten.
In der Regel zahlt man bei einem Dispokredit sehr hohe Zinsen. Die Ursache dafür liegt darin, dass ein Dispokredit eigentlich nur zur kurzfristigen Überbrückung kleiner Verzögerungen beim Geldeingang eingesetzt werden soll. Banken wollen dadurch einen Anreiz schaffen, das Girokonto nicht zu oft oder zu lange zu überziehen. Geschieht dies dennoch über einen längeren Zeitraum, sollten Verbraucher über eine Umschuldung nachdenken.
Auf Verbraucherportalen wie Kredite.de können Sie sich umfassend über verschiedene Möglichkeiten zur Umschuldung informieren. Hier werden auch Alternativen wie niedrig verzinste Dispositionskredite oder attraktive Rahmenkredite oder Abrufkredite vorgestellt. Der besondere Clou: Mithilfe eines stets aktualisierten Kreditrechners filtern Sie genau heraus, welche Bank die momentan günstigsten Umschuldungskredite anbieten kann.
Weil Kredite.de einen besonderen Fokus auf unabhängige Hintergrundinformation legt, werden Sie sich auch beim Thema Umschuldung und Kreditablösung sehr schnell zurechtfinden. So wissen Sie schon vor dem Abschluss eines Kreditvertrages zur Umschuldung Ihres Dispositionskredits, auf was Sie zu achten haben.