Um eine erfolgreiche Existenz zu gründen, bedarf es nicht nur einer guten Geschäftsidee, sondern auch einer geeigneten Finanzierung. Um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, hat die Financial Times Deutschland die wichtigsten Fördertöpfe zusammengestellt. Neben der Auflistung geeigneter Kreditvarianten zeigt sie auch dringende Aufgaben und böse Fallen auf.
Wer sich selbstständig machen möchte und zum Beispiel den Traum eines eigenen Restaurants in die Tat umsetzen möchte, kann auf Unterstützung hoffen. Es gibt zahlreiche Fördertöpfe, die nach den individuellen Anforderungen die eigneten Kredite bereitstellen.
Zudem gibt es auch interessante Zuschüsse oder Beteiligungen, die man kennen sollte. Darunter fällt zum Beispiel auch das Startgeld der KfW Bank. Darunter versteht sich ein Kredit, der bei der jeweiligen Hausbank beantragt werden kann und sich ideal für kleinere Vorhaben eignet. Gründer erhalten einen Kredit in Höhe von bis zu 100.000 Euro. Dabei dürfen die Betriebsmittel allerdings maximal 30.000 Euro ausmachen. Die Zinsen orientieren sich wie üblich auch an der Laufzeit. Bei einer Laufzeit von fünf Jahren zahlt der Kreditnehmer einen effektiven Zinssatz von 2,84 Prozent bei einjähriger Tilgungsfreiheit. Diese beläuft sich auf zwei Jahre, wenn der Kredit über eine Zeitspanne von zehn Jahren läuft. Der effektive Jahreszins liegt dann bei 3,14 Prozent. Des weiteren garantiert die KfW eine 80prozentige Haftungsfreistellung.
Weitere Informationen hat die Financial Times Deutschland für alle Gründungsinteressierten auf ihren Internetseiten zusammengefasst: http://www.ftd.de/karriere/:gruendungszuschuesse-die-wichtigsten-foerdertoepfe/70101760.html