Überlegt man sich mit vielleicht vierzig Jahren, wie viel Geld man bereits für die Mieter einer Wohnung ausgegeben hat, kommt man ungefähr – ausgehend von einer 2-3 Zimmerwohnung für eine Monatsmiete von 400 Euro – auf neunzig- bis hunderttausend Euro! Mit diesem Geld könnte man bereits Besitzer der Wohnung sein – und eine andere gleich noch oben drauf sein Eigentum nennen!
Eine Eigentumswohnung wird von jüngeren Leuten immer häufiger gekauft, als das eigene Haus. Hat man sich vor einigen Jahren nun dazu entschlossen, die Wohnung zu kaufen, wird man heute, wo doch die Zinsen so niedrig sind, oft verzweifelt auf den Kontoauszug schauen.
Umschuldung Eigentumswohnung – kann das das Ende der hohen Zinsen bedeuten? Der Kreditvertrag kann nach einer bestimmten Laufzeit gekündigt werden; einer Umschuldung zu günstigeren Bedingungen steht nichts mehr im Wege. Zu vergleichen bleiben allerdings, ob sich die Umschuldung Eigentumswohnung wirklich lohnt. Bearbeitungsgebühren und Notarkosten zum ändern der Grundschuld kommen hinzu. Für beides kann man durchschnittlich tausend Euro loswerden.
Außerdem wird der bisherige Geldgeber eine Ablösepauschale verlangen. Stehen diese Summen im Verhältnis zum restlichen Kreditbetrag, kann die Umschuldung Eigentumswohnung begonnen werden. Durch die Umschuldung ist es zum Beispiel möglich, eine kürzere Laufzeit zu erreichen. Hat man mit den bisherigen hohen Zinsen eine restliche Laufzeit von noch fünf Jahren, kann mit den niedrigeren Zinsen, die bei der Verkürzung der Laufzeit noch fallen, eine Zahlung bei gleich bleibenden Raten in vier Jahren erreicht werden.
Vergleichen ist das A und O bei der Umschuldung Eigentumswohnung. Wer sich hier richtig beraten lässt, spart einige tausende Euro!