Neues Jahr, neues Glück! Der Start in den Januar ist für viele Menschen mit einem neuen Aufbruch und ganz viel Schwung verbunden. Die guten Vorsätze sind gemacht, ein ganzes Jahr voller Möglichkeiten liegt vor einem. Und was passiert dann? Oft dämpft eine wahre Flut von Rechnungen die Freude schon in den ersten Tagen des neuen Jahres: Der Energieversorger will Nachzahlungen für die vergangenen zwölf Monate, die Versicherungen buchen ihre Beiträge ab, und tausend andere Forderungen türmen sich auf.
Was tun, wenn der Kontostand nicht ausreicht, um alle anstehenden Rechnungen zu bezahlen und das Weihnachtsgeld auch schon längst aufgebraucht ist? Die naheliegende Antwort aus Sicht vieler Verbraucher ist die Nutzung des Dispokredits. Und tatsächlich funktioniert das ja auch ganz einfach und schnell: Selbst wenn das Guthaben auf dem Konto eigentlich aufgebraucht ist, lassen sich weiterhin Überweisungen tätigen und Abhebungen am Bargeldautomaten vornehmen. Was macht es schon für einen Unterschied, dass das nun eigentlich kein „eigenes“ Geld ist, sondern Geld von der Bank?
Die Wahrheit ist: Es macht sogar einen großen Unterschied. Denn logischerweise will die Bank mit dem geliehenen Geld Zinsen verdienen. Und hier geht es nicht um „normale“ Kreditzinsen, sondern um die oftmals sehr viel höheren Dispozinsen. Der Dispositionskredit (umgangssprachlich: Dispo) ist häufig doppelt so teuer wie ein gewöhnlicher Ratenkredit. Kann das Konto nach wenigen Wochen wieder ausgeglichen werden, hält sich die Zinsbelastung in Grenzen. Gelingt das jedoch nicht, wird es sehr schnell richtig teuer.
Damit Sie das neue Jahr nicht gleich mit einer solchen Belastung beginnen müssen, sollten Sie sich selbst eine ehrliche Antwort auf die entscheidende Frage geben: Kann ich mein Konto mit dem nächsten Gehaltseingang wieder ins Plus bringen? Oder sind die Kosten so hoch, dass mich der Dispo längere Zeit begleiten wird? Wenn sich abzeichnet, dass das Konto auch in drei oder vier Wochen noch im Minus sein wird, dann sollten Sie frühzeitig gegensteuern. In diesem Fall ist ein Ratenkredit mit günstigen Zinsen sehr viel besser geeignet als der extrem teure Dispokredit.
Unser Tipp daher: Wenn auch Ihr Jahr 2018 teuer beginnt, dann sichern Sie sich frühzeitig Ihren günstigen Sofortkredit. So bleibt Ihr Konto jederzeit im Plus, die Rechnungsflut wirft Sie nicht aus der Bahn – und unter dem Strich sparen Sie dank der niedrigen Zinsen sogar noch bares Geld.