Auf dem Immobilienmarkt tut sich derzeit einiges und wer ein Haus bauen möchte, sollte die Zinsen gut in den Augen behalten. Es wurde festgestellt, dass sich der Bauzins minimal verändert hat. Zwar ist er immer noch sehr niedrig, dennoch aber leicht angestiegen.
Könnte das bedeuten, dass der Zinssatz beim Bauen wieder teurer wird? Die Zeichen stehen gut, dass es nicht passieren wird, doch ist nicht absehbar, ob das auch tatsächlich für längere Zeit so bleibt.
Inhalt
Große Änderungen nicht in Sicht
Da sich die Wirtschaft und Politik immer noch in unsicheren Zeiten befinden wird sich am Leitzins nicht viel ändern. Auch seit dem Führungswechsel der Europäischen Zentralbank, durch Christine Lagarde, steht fest, dass die Niedrigzinspolitik so weitergehen soll wie bisher. Somit ist eine Zinswende in nächster Zeit nicht anzunehmen.
Ein Vergleich lohnt sich immer
Obwohl die Zinslage mehr als gut ist, lohnt sich ein Vergleich für Verbraucher immer. Sehr wichtig ist, dass der Kredit auch zu den Lebensumständen des Kreditnehmers passt. Auch die Zinsbindung, Optionen auf Sondertilgung oder die Anfangstilgung müssen gut durchdacht sein. Am Ende darf der Kredit nicht mehr Belastung darstellen, als vorher die monatliche Zahlung für die Miete. Einen solchen Vergleich kann man bei Check24 machen.
Keine zu großen Wagnisse eingehen
Auch wenn die niedrigen Zinsen sehr verlockend klingen, so sollten Verbraucher kein zu hohes Risiko eingehen. Der Kreditrahmen sollte nicht mehr betragen, als man tatsächlich benötigt. Es kann immer zu einem Zinsanstieg kommen und sollte sich dann bei den Verträgen etwas ändern, könnte das ein finanzielles Fiasko bedeuten. Eine gründliche Beratung ist deshalb unbedingt anzuraten.