Wer es als Selbstständiger oder auch als Freiberufler schon einmal mit einem Kredit versucht hat, weiß aus leidlicher Erfahrung, dass viele Kreditinstitute binnen kürzester Zeit abwinken, wenn man einen Kreditantrag einreicht. Selbst dann, wenn die Unternehmenszahlen stimmen, wollen nur wenige Banken das Risiko eingehen, und einem Kredit für Selbständige zustimmen.
Nur in Ausnahmefällen werden solche Kredite gewährt – allerdings zu Konditionen, bei denen sich ein normaler, fest angestellter Arbeitnehmer empört abwenden würde. Viele Kreditgeber lassen sich eben das höhere Ausfallrisiko, das bei Selbständigen aufgrund der nicht immer vorhersehbaren Ertragslage naturgemäß besteht, mit teilweise happigen Aufschlägen vergüten. Doch Achselzucken sollte auch hier nicht die Devise sein: Wer als Selbstständiger nicht jeden noch so hoch verzinsten Kredit akzeptieren will, sollte bereits im Vorfeld genau prüfen, welche Kredite zu welchen Konditionen auch in dieser Berufsgruppe zu haben sind.
Dabei hilft schon in den meisten Fällen ein umfassender Kreditvergleich aller wichtigen Online-Kredite für Selbständige, wie sie unter anderem bei Kredite.de getätigt werden können. Hier können Sie ganz individuell auf Ihre eigenen Bedürfnisse und Zwecke (ob gewerblich oder privat) im Nu herausfiltern, mit welchen Konditionen Sie im günstigsten Fall rechnen können. Da selbständige oder freiberufliche Kreditnehmer ihren persönlichen Bonitäts-Wert stets im Hinterkopf haben sollten, lassen sich dementsprechend aussagekräftige Parallelen zum wahrscheinlichen Zinssatz und den damit verbundenen Tilgungskosten ziehen.
Fazit: Wer als Selbständiger einen Kredit benötigt, sollte den Kreditvergleich an Faktoren wie Kredithöhe, Laufzeit und möglichen Gebühren und Bearbeitungskosten ausrichten. Ist man dann auch noch in der Lage, seine Bonität richtig einschätzen zu können, steht einem verhältnismäßig günstigen Kredit für Selbständige nichts im Wege.