Wenn Sie für Ihren Dispokredit eine Kündigung erhalten, kann es sich grundsätzlich um 2 verschiedene Möglichkeiten handeln: die fristgemäße und die fristlose Kündigung.
Die fristlose Kündigung kommt dabei ziemlich selten vor.
In den meisten Fällen entscheidet sich die Bank für eine fristgemäße Kündigung. Meistens mit einer Anpassung oder kompletten Streichung des Dispo-Kreditrahmens.
Denn der Hauptgrund für eine Kündigung durch die Bank liegt in deutlich verringerten Einzahlungen und/oder häufiges Überziehen des Dispos.
Tipp:
Nehmen Sie so bald wie möglich Kontakt mit Ihrer Bank auf und vereinbaren Sie eine Lösung, die für beide Seiten tragbar ist.
In der Regel zeigt sich die Bank gesprächsbereit. Denn sie wollen Sie als Kunden nicht verlieren.
Noch besser ist es natürlich – wenn eine solche Entwicklung absehbar ist – bereits zeitnah zur Bank zu gehen und eine individuelle Lösung vereinbaren. Denn: Dispokredit-Zinsen sind sehr teuer und so kann sich schnell ein Teufelskreis ergeben.
Sprechen Sie die Möglichkeit eines billigen Ratenkredits an. So können Sie wesentlich günstiger eine schlechte Zeit überstehen.