Wenn die warme Jahreszeit vor der Tür steht, schwingen sich Motorradfans gern für eine Spritztour oder eine längere Fahrt auf ihr Bike. Schade nur, wenn für den Kauf eines Motorrades das Geld fehlt. Um dem Traum vom eigenen Motorrad zu erfüllen, bietet sich die Aufnahme eines Ratenkredites an. Oftmals ist es auch möglich, einen günstigen Autokredit für die Finanzierung zu nutzen und dabei viel Geld zu sparen.
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Motorradkredit – der Traum von Freiheit durch ein Bike ?
Motorradfahren ist für viele Menschen der wahr gewordene Traum von Freiheit. Sie spüren die Kurven der Landstraßen, erleben die Geschwindigkeit auf den Autobahnen oder cruisen gemütlich durch die Stadt. Um diesen Traum leben zu können, benötigt man natürlich eine eigene Maschine.
Motorradhändler vor Ort haben meist zahlreiche Modelle vorrätig, die Kosten hierfür betragen jedoch zwischen 10.000 – 15.000 Euro, können aber natürlich auch deutlich höher anfallen. Um diese Beträge finanzieren zu können, bietet sich ein Motorradkredit an. Diese speziellen Kredite werden als Ratenkredit konzipiert und zeichnen sich durch einen während der Laufzeit festen Zins sowie eine planbare Monatsrate aus. Die Laufzeit des Kredites kann zwischen sechs Monaten und sieben Jahren betragen.
Dies zeichnet die Motorradfinanzierung aus:
- Kreditbeträge bis zu 25.000 Euro
- Laufzeit zwischen 6 – 84 Monaten
- Fester Zins für die gesamte Laufzeit
- Monatlich gleich bleibende Rate
Motorradkredit vom Händler oder von der Bank
Beim Kauf eines Motorrades erhalten Sie von Ihrem Händler meist ein Angebot zur Finanzierung. Dies ist möglich, da viele Händler mittlerweile mit Banken zusammenarbeiten und deren Kredite vermitteln. Zwar ist es bequem, sowohl den Kauf- wie auch den Kreditvertrag direkt vor Ort abzuschließen, es kann sich aber auch lohnen, einen Vergleich durchzuführen. Hierbei werden nicht nur die Angebote von Händlern berücksichtigt, auch Ratenkredite von Banken und Sparkassen vor Ort werden überprüft. Nicht selten finden sich bei einem solchen Vergleich Zinsunterschiede von mehreren Prozentpunkten. In wenigen Minuten finden Sie garantiert den passenden Motorradkredit, und zwar zu besonders günstigen Konditionen. Und wenn Sie den Kredit nicht direkt beim Händler aufnehmen, können Sie dort als Barzahler auftreten. Nach wie vor lassen sich so nicht unerhebliche Rabatte aushandeln, wodurch Einsparungen von 10-20 Prozent der Kaufsumme möglich sind.
Ein Autokredit für das Motorrad
Als Alternative zum definierten Motorradkredit ist es auch möglich, einen Autokredit zu nutzen. Viele Banken und Sparkassen bieten den Kfz-Kredit nämlich nicht nur für den Kauf von Neu- und Gebrauchtwagen, sondern auch für den Kauf von Motorrädern an. Ähnlich wie der Motorradkredit ist auch der Autokredit als Ratenkredit konzipiert und weist damit die gleichen Vorteile auf. Der Kfz-Kredit ist jedoch eine Finanzierung mit festem Verwendungszweck. Sie sollten der Bank also den Kaufvertrag für Ihr Motorrad einreichen und so die Kaufsumme belegen können. In Höhe dieser Summe kann nun der Kreditabschluss erfolgen. Ein weiteres Kennzeichen vom Autokredit ist die Einreichung der Zulassungsbescheinigung Teil II (ehemals Kfz-Brief). So verhindert die Bank den Verkauf des Fahrzeugs, das so als Sicherheit dienen kann. Auch beim Motorrad wird die Einreichung der Zulassungsbescheinigung gefordert, wodurch auch hier eine Sicherheit zur Verfügung steht. Da die Risiken der Kreditvergabe durch diese Sicherheit sinken, werden oftmals deutlich niedrigere Konditionen berechnet. Hierdurch lassen sich oft einige hundert Euro an Kosten einsparen, was die Finanzierung noch günstiger werden lässt.