Die Corona-Krise nimmt ein immer größeres Ausmaß an. Nun haben auch die Banken beschlossen, mehrere Filialen zu schließen. Die Schließungen beziehen sich aber nur auf die Zeiten des Virus und zum Schutz der Gesundheit. Dennoch ist die Versorgung mit Geld aber nicht unterbrochen. Wer eine Beratung braucht, muss im Zweifel auf eine Video- oder Telefonberatung ausweichen.
Einen kleinen Haken hat die Sache aber trotzdem, denn nun könnten die Menschen auch noch beginnen ihr Geld zu hamstern. Die Folge wären leere Geldautomaten.
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Bargeld in Maßen nutzen
Im Idealfall sollte derzeit mit der EC- oder Kreditkarte bezahlt werden. Am Geld können auch Unmengen an Viren haften, welche von Mensch zu Mensch übertragen werden können. Aus diesem Grund empfiehlt sich die bargeldlose Bezahlung, welche bis zu einem Betrag von 30 Euro sogar ohne PIN möglich ist. Im Zweifel gilt – wer seine PIN eingeben musste, sollte sich nach dem Anfassen der Tasten möglichst die Hände desinfizieren, damit man kein Risiko eingeht.
Es gibt keinen Geldnotstand
Nur weil die Banken mehrere Filialen geschlossen haben, ist das kein Grund die Bankautomaten leer zu räumen. Es gibt genug Geld und viele Supermärkte bieten mittlerweile auch die Möglichkeit an, beim Bezahlen gleich Geld abzuheben. Dies empfiehlt sich sogar, denn gerade in den Supermärkten ist im Moment sogar sehr viel Geld im Umlauf.
Die Beratung bleibt nicht auf der Strecke
Kein Bankkunde ist nun auf sich gestellt. Viele Banken bieten jetzt eine Videoberatung oder Telefonberatung an. Das Kundenservicecenter der Banken steht uneingeschränkt zur Verfügung. Damit das reibungslos läuft, werden vermutlich für die Zeit der Schließungen mehrere Bankmitarbeiter aus den Filialen in das Kundenservicecenter versetzt, welches auch vom Home Office aus betrieben werden kann.