Nutzen Sie Ihren Dispokredit auch als „stille Reserve“? Eine Reserve, die Sie immer wieder mal anzapfen, wenn Sie frisches Geld brauchen? Dann können Sie vermutlich viel Geld sparen, wenn Sie stattdessen einen günstigen Ratenkredit nutzen.
Es ist schon wahr: Der Dispokredit ist eine scheinbar sehr vorteilhafte Art, schnell an frisches Geld zu kommen. Wenn der aktuelle Kontostand für größere Anschaffungen oder für die Begleichung von höheren Rechnungen nicht reicht, dann nutzt man eben einfach den Dispo.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Sie sich die Flexibilität teuer erkaufen. Denn die Zinsen für Dispokredit sind noch immer extrem hoch. Das ist kein größeres Problem, wenn Ihr Konto schon mit dem nächsten Gehaltseingang wieder ins Plus dreht. Bleiben Sie jedoch dauerhaft im Minus, ist es höchste Zeit zu handeln.
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Ein Ratenkredit ist die clevere Alternative
Die Zinsen für einen normalen Ratenkredit sind im Regelfall deutlich günstiger als die Zinsen für einen Dispokredit. Sie machen deshalb fast immer ein gutes Geschäft, wenn Sie Ihren Dispokredit durch ein reguläres Darlehen ablösen. Mit dem Ratenkredit können Sie sich außerdem bereits im Vorfeld von anstehenden Anschaffungen eine Reserve auf dem Konto anlegen. So sparen Sie sich den Dispokredit dauerhaft.
Die richtige Kreditsumme finden
Falls Ihr Konto aktuell im Minus ist, sollten Sie bei Ihrer Kreditanfrage mindestens den Negativsaldo als Darlehenssumme auswählen. Damit bringen Sie allerdings Ihr Konto erst einmal nur auf „Null“. Das zweite Ziel sollte darin bestehen, ein Guthaben für unerwartete Ausgaben anzulegen – ansonsten droht wieder ein Abrutschen in den Dispokredit mit den hohen Zinsen.
Unser Tipp deshalb: Wählen Sie eine Kreditsumme, die ausreicht, den Dispokredit auszugleichen und gleichzeitig einen „Puffer“ von 1.000, 2.000 oder auch 3.000 Euro anzulegen.
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